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Am Wegesrand

Blog für Drehbuch- und Filmkultur

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Die drei Replikarten Quickshot, Mediumshot und Fullshot unterscheiden sich nicht nur quantitativ durch längere Texte, sondern auch qualitativ in der Art ihrer Auseinandersetzung.

Quickshot: Eine Meinung, bzw. eine (zumeist unmittelbare) Reaktion auf einen filmischen Gegenstand. Weitestgehend ohne Anspruch, einer tieferen Gegenauseinandersetzung standzuhalten. Viele der Quickshots haben eine Vergangenheit als Forenbeiträge.

Mediumshot : Nicht nur eine „mittellange“ Replik, sondern auch eine die etwas mehr in media res gehen möchte und eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Gegenstand für sich beansprucht als der unmittelbare Quickshot. Anrisshaft versucht der Mediumshot auch diskursive Rahmung in die Betrachtung mit einzubeziehen.

Fullshot: eine breitere, teilweise auch ausufernde Auseinandersetzung mit einem Gegenstand, manchmal auch mit Anleihen einer Gesamtwerkbetrachtung des Autors bzw. eine Einbettung in gesellschaftliche, ethische, ästhetische (etc.) Fragestellungen. Viele Fullshots haben eine Vergangenheit als Hausarbeiten.

Darüberhinaus sind die Besprechungen an den jeweiligen Filmen und ihrem Hintergrund orientiert grob in vier Kategorien unterteilt.

Popculture: Als vordergründiger und für alle verfügbarer Teil der Alltagskultur — zumeist prominent beworben, in großen Kinoketten und auf VoDs — haben die Filme dieser Kategorie oft eine besonders große Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, in die sie eingebettet sind und auf die sie gleichermaßen einwirken.

Programmkino: Wenn der Begriff nicht so unglücklich wäre, könnte man diese Kategorie einigermaßen präzise mit dem Wort „Arthouse“ umschreiben. Der wohl-etablierte Teil des internationalen Festivalzirkus, insbesondere Deutschlands, Frankreichs und dem angelsächsischen Raum.

Weitblick: In dieser Kategorie werden Werke in den Blick genommen, die sich dem eurozentrischen häufig entziehen. Entdeckung und Vertiefung jenseits westlicher Kanonisierung.

Filmgeschichte: Die Grenze zum Historischen ist schwer zu ziehen. Als ein 1993-Geborener habe ich mich für die 80er und alle vorherigen Jahrzehnte als solche entschieden, die vor meiner eigenen Werdung stehen und folglich historisch für mich sind. In dieser Kategorie soll es aber nicht nur um das stumpfe Nachbeten von Kanonlogik gehen, sondern auch um eine Neuprüfung aus meiner 93er-Kind-Warte heraus.

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